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Channel: Wie bekomme ich eine Frau ins Bett » Frauen verführen
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Was dich daran hindert eine Frau zu bekommen

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Es sind fast immer die gleichen Gründe, die einen Mann davon abhalten seine Richtung beizubehalten und es durchzuziehen.

Es ist egal, ob es um Frauen geht. Es ist egal, ob es um das nächste Bewerbungsgespräch geht.

Seien es deine sportlichen Aktivitäten oder finanziellen Anstrebungen.

Am Ende werden die Ziele, die man sich gesetzt hat aus den gleichen oder ähnlichen Gründen nicht erreicht.

Das schlimmste ist: Wenn du nicht eine Ebene in deinem Leben gerade gezogen hast, dann werden auch die anderen nicht aufsteigen.

Die meisten denken, dass sich das mit der Zeit legen wird. Das sich die Probleme von alleine lösen werden. “Wenn ich älter bin, dann bin ich entspannter mit Frauen. Wenn ich älter bin, dann werde ich Millionär.” Aber so ist es leider nicht.

Frauen werden deine Bude nicht einstürmen, solange du nicht deine persönlichen Stärken ausgebaut hast. Du wirst nicht viel Geld verdienen, solange du nicht gelernt hast den Preis dafür zu bezahlen. Du magst denken, dass du keine persönlichen Stärken hast, aber dazu später mehr.

Aber es gibt auch gute Nachrichten. VERDAMMT GUTE NACHRICHTEN!

Denn das Beste überhaupt ist: Durch das Lernen vom Ansprechen und Verführen von Frauen kannst du eine Ebene im Leben gerade ziehen. Du kannst auf einem Gebiet in deinem Leben erfolgreich sein.

Dieser Erfolg erlaubt es dir sich gut zu fühlen. Du wirst Positives davon mitnehmen können. Diese Erfahrung wird dir zeigen, dass du auch andere Ziele im Leben erreichen kannst.

Fast alles was du dir vornimmst wird zu gold.

Der Vorgedanke etwas nicht zu können

Kennst du diesen Satz von dir: “Ich weiss einfach nicht wie man Frauen ansprechen kann”.

Wahrscheinlich hast du dir schon tausend mal im Leben gesagt, dass diese Aussage reiner Schwachsinn ist. Vielleicht auch nicht.

Allenfalls hast du Recht, wenn du gedacht hast, wie verdammt unwahr dieser Satz ist.

Welche Fälle gibt?

Die meisten haben es nicht mal in ihrem Leben versucht eine Frau anzusprechen. Viele sind beim ersten oder zweiten Mal gescheitert und denken: “Ich kann das nicht”.

Schlimmer ist, dass der Gedanke es nicht zu können die Wahrscheinlichkeit sinkt es jemals auszuprobieren. Oder jemals zu denken, dass man es schaffen könnte. Du kannst blind vor kleinen Erfolgen werden.

Wie kannst du davon ausgehen, dass du etwas, was du noch nie gemacht hast, sofort kannst? Meinst du, dass du von heute auf morgen Lesen gelernt hast?

Oder Fahrrad fahren? Meinst du Muskeln im Fitnessstudio wachsen von heute auf morgen natürlich auf deine gewünschte Größe?

Die meisten Dinge brauchen Zeit. Es ist meistens nur ein wenig mehr Zeit als du dir vorstellst. Und meistens ist es nicht wirklich viel Zeit bis man darin wirklich gut ist.

Ich habe das Ansprechen von Frauen innerhalb eines Tages gelernt. Ich habe an einem einzelnen Tag über 40 Frauen oder Frauengruppen angesprochen. Auf der Straße und im Club. Es war ein 12-Stunden-Marathon.

Ja, ich habe Fehler gemacht. Doch mit jedem Mal wurde ich besser. Ich sah mich nicht als Profi auf dem Gebiet der Verführung. Ich habe auch keine Frau rumbekommen oder ins Bett bekommen. Aber verdammt ich habe eine Telefonnummer bekommen. Einfach so.

Mein erstes Erfolgserlebnis auf dem Gebiet der Frauenverführung.

Und ich bin wirklich nicht aussergewöhnlich.

Wenn du also das nächste Mal denkst, dass du etwas nicht kannst, probiere es erst mal aus. Gebe nicht beim ersten oder zweiten Mal auf. Sei dir bewusst, dass es einige Male dauert, bis ein gelesener Gedanke (aus Büchern oder ähnliches) von dir umgesetzt werden kann.

Die Angst vor dem Unkontrollierbaren

Wir Menschen sind gut darin uns selbst zu manipulieren. Verdammt gut.

Wir finden für jede Situation, vor der wir uns drücken wollen, eine (so wie es scheint) plausible Erklärung.

“Ich werde nicht zu diesem Bewerbungsgespräch gehen, weil ich sowieso nicht genommen werde. Schau dir deine Noten an”.

“Ich kann Frauen nicht ansprechen. Mir fällt nichts ein, worüber ich reden kann”.

BULLSHIT!

Ein Mensch entwickelt sich durch seine Herausforderungen. Und Menschen mögen das Familiäre, das Bekannte. Sie fürchten das Neue.

Also denken sich Menschen vorher eine kleine Geschichte aus, um sich vor etwas zu drücken. Diese Geschichten im Kopf nennen sich auch “Limiting Beliefs”, also einschränkende Glaubenssätze.

Ich würde behaupten, dass mehr als 99% dieser Aussagen meist schlichtweg falsch sind. Sie haben kein Fundament, auf dem sie aufbauen. Sie sind meistens einfach zu entkräften, wenn man sich dieser in Klaren ist.

Es hilft zu meditieren. “Meditieren? Was? Das ist doch Quatsch!” Wenn du das gerade gedacht hast, dann hattest du einen wertenden Vorgedanken im Kopf. Ohne es überhaupt je ausprobiert zu haben.

Probiere es aus und siehe dann nach etwa 2-3 Wochen, ob es dir hilft.

Hierfür zu empfehlen ist eigentlich wirklich das Buch Jetzt! Die Kraft der Gegenwart von Eckhart Tolle.

Du willst besser mit Frauen werden? Kauf dir das Buch.

Die Angst zu Versagen

“Ich kann Frauen nicht ansprechen. Ich fange immer an zu stottern und werde rot im Gesicht”.

“Sie wird mich nicht attraktiv finden und mich abweisen”.

Ähnlich wie bei der Angst vor dem Unkontrollierbaren ist die Angst des Versagens.

Diese Angst ist ein in die Zukunft projiziertes Bild, dass deiner Wahrnehmung deiner Wirklichkeit entspricht.

Das Gute ist: Du kannst das ändern.

Denn die Wahrnehmung deiner Wirklichkeit hängt von deiner Stellungnahme in der Welt ab. Von deiner Ansicht und Perspektive.

Es ist nur ein Wechsel deiner Wahrnehmung, der dir vieles ermöglicht.

Ich möchte dir dafür ein Beispiel nennen. Ich war damals nämlich sehr schüchtern. Bei Referaten wurde ich rot und fing an manche Wörter nur teilweise aus dem Mund zu bringen. Ich fing an zu schwitzen. Ich wollte dieses Referat unbedingt perfekt machen, sodass niemand über mich lacht. Ich wollte keinen Fehler machen.

Es war bei jedem Mal so als ich ein Referat halten sollte. Doch an einem Tag war es anders. Ich habe mir gesagt, dass es mir egal ist. Es ist mir egal, was draus wird. Ich wusste, dass die Note für dieses Fach nicht viel besser werden kann. Also konnte es mir auch egal sein.

Zu dem Staunen der Prüfer und mir: Ich habe das beste Referat in meiner ganzen Abitur-Zeit abgeliefert. Mit der besten Note. Ich habe nicht gezittert, nicht geschwitzt und ich wurde nicht rot. Die Antworten waren flüssig, auch wenn ich ab und an etwas länger nachdenken musste.

Wie war das möglich? Durch den Wechsel der Perspektive. Von “Ich will es perfekt machen” zu “Es ist mir egal” wurde so ein krasses anderes Ergebnis erzielt.

Was bringt dir das in Bezug auf Frauen? Wechsel die Perspektive.

Ich habe mittlerweile gelernt, dass die Einstellung “Es ist mir egal” nicht sehr hilfreich ist. Aber viel hilfreicher ist es zu sagen: “Ich lerne mit jedem Schritt. Jeder Fehler ist Feedback für meine weitere Entwicklung um besser zu werden. Es gibt keinen Fehler. Es gibt nur Erfolg.”

Man könnte auch eine Affirmation daraus machen.

Wende die Techniken im Artikel an und du wirst deinen Erfolg bei Frauen schneller erleben als du es dir vorgestellt hast.

Du schaffst das,

Sebastian


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